Willkommen

Herzlich willkommen auf des Internet-Site des Elternbeirates Bruck i. d. Opf.

Kaum hat das Schuljahr begonnen, bekommen die Eltern mit den ersten Informationen auch die offizielle Einladung zur Wahl des Elternbeirats. Wahlberechtigt und wählbar sind die Eltern oder Erziehungsberechtigten, deren Kind diese Schule besucht. Dabei gibt es geringe gesetzliche Unterschiede in einzelnen Bundesländern und den verschiedenen Schularten. Gemeinsam und entscheidend ist, dass der Elternbeirat alle Eltern und Erziehungsberechtigten der Schule vertritt und deshalb auch ein Anhörungs- oder Mitspracherecht bei gesetzlich festgelegten Themen hat, die die ganze Schule betreffen. Die gute Zusammenarbeit des Elternbeirats mit der Schulleitung und dem Kollegium kann maßgeblich zu einem persönlichkeitsorientierten Schulklima und damit zu guten Lernbedingungen beitragen.

Neue Medien sinnvoll nutzen

30 Schulen aus ganz Bayern haben sich zu Beginn dieses Schuljahres auf den Weg gemacht, um Referenzschulen für Medienbildung zu werden. jedes Jahr werden 30 weitere folgen und in etwa sieben bis acht Jahren werden knapp 1700 Schulen ein besonderes Medienprofil entwickelt haben. "Medien sind Teil unserer Wirklichkeit und damit auch aus der Schule nicht mehr wegzudenken", so Kultusstaatssekretär Dr. Marcel Huber. "Allerdings sollen Kinder und Jugendliche die Arbeit mit Medien im Unterricht reflektiert und sinnvoll erleben. Der vernünftige und gewinnbringende Umgang mit Me dien steht deshalb im Mittelpunkt des Projekts. Nicht die Präsenz des Laptops im Klassenzimmer macht guten Unterricht aus, sondern erst sein gezielter und durchdachter Einsatz", so Huber. Mit dem Projekt zur Etablierung von .Referenzschulen für Medienbildung" gehen die Schulen einen neuen Weg. Passgenau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten, konzipieren sie Medienentwicklungspläne, die sowohl Methodenlehrpläne als auch ein schulisches Ausstattungs- und Fortbildungskonzept enthalten. Mit ihren Erfahrungen bilden sie weitere Schulen fort, so dass die Medienkompetenz an bayerischen Schulen systematisch weiterentwickelt wird. Und das Projekt kommt an. "Die Resonanz war von Anfang an riesig: Für die ersten 30 Plätze hatten wir über 120 Bewerbungen", freut sich Staatssekretär Huber, der die Entwicklung des Projekts von der ersten Stunde an nachhaltig unterstützt hat.

Kultusstaatssekretär

Dr. Marcel Huber
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